HTC-UMFRAGE: WAR ES ABSEITS? 83 % WISSEN ES NICHT – UND DOCH GLAUBT FAST DIE HÄLFTE ES ZU WISSEN

Frankfurt a.M., 29. April 2014 – Die Abseitsregel genießt keinen guten Ruf: Sie ist legendär schwer zu erklären und zu verstehen. HTC, der offizielle Smartphone-Partner der UEFA Champions League und der UEFA Europa League, hat in einer Umfrage¹ untersucht, wie die Deutschen über Fußball sprechen. Dabei meinte fast die Hälfte (43 %) der Studienteilnehmer, sie könnten die Abseitsregel sicher erklären. Auf Nachfrage wählten jedoch nur 17 % der Befragten unter verschiedenen Erklärungen die beste aus:

Ein Spieler ist im Abseits, wenn sich zum Zeitpunkt, zu dem ihm der Ball von einem Mitspieler zugespielt wird, weniger als zwei Gegenspieler zwischen ihm und der gegnerischen Torlinie befinden.

Über ein Drittel (39 %) der Befragten wählte fälschlicherweise die Beschreibung „wenn sich zum Zeitpunkt, zu dem der Ball gespielt wird, weniger als EIN Gegenspieler zwischen ihm und der gegnerischen Torlinie befindet.“

   

Echte Fußballfans² dagegen sollten mit der Abseitsregel weniger Probleme haben – oder? Zwar schnitten die erklärten Fans besser ab als die Allgemeinheit –24 % von ihnen wählten die richtige Definition (im Vergleich zu 17 % der „Durchschnittsbürger"), doch das bedeutet auch, dass 76 % der Fans falsch lagen oder angaben, die richtige Antwort nicht zu wissen. Unter den Fußballfans war auch die Überzeugung am stärksten verbreitet, über die Abseitsregel Bescheid zu wissen: 68 % von ihnen erklärten, sie seien sicher, die bestmögliche Beschreibung auswählen zu können – unter allen Befragten insgesamt waren es nur 43 %.

Wie kommt es zu dieser Selbstüberschätzung?

Der Wunsch zu beeindrucken
Jeder zehnte Befragte hat schon einmal über Fußball gefachsimpelt, um jemanden zu beeindrucken. Mehr als ein Drittel (39 %) gab zu, so einer neuen Bekanntschaft imponieren zu wollen, 22 % davon sind Männer, die mit ihrem Fußballwissen bei einer attraktiven Frau Eindruck schinden wollten. Bei den Frauen, die durch Fußballgespräche andere beeindrucken wollten, ging es in 64 % um einen männlichen Gesprächspartner, den sie attraktiv fanden. Das verwundert wenig, wenn man berücksichtigt, dass 25 % der befragten Männer angaben, einen Gesprächspartner eher zu respektieren, wenn er oder sie sich fachkundig über Fußball unterhalten kann – unter den erklärten Fußballfans teilten sogar 28 % diese Einstellung.

Wollen wir deshalb fachkundiger wirken, als wir wirklich sind?
52 % der befragten Männer haben schon einmal eine Meinung, die sie irgendwo gelesen oder gehört haben, als ihre eigene ausgegeben, und 25 % dieser Männer tun das sogar regelmäßig und mindestens einmal pro Woche. Etwas weniger als ein Viertel (21 %) der Männer sagten, sie könnten allein durch Bluffen eine Fußballunterhaltung bestreiten.

Fußballfreunde
Was auch immer wir aus welchen Gründen sagen: Die Umfrage macht deutlich, dass Fußballgespräche unseren Freundschaften gut tun. Jeder fünfte Befragte hat durch Unterhaltungen über Fußball schon neue Freunde gewonnen. Durchschnittlich hat jeder Befragte vier Freundschaften durch Fußballgespräche geschmiedet. 66 % der Befragten unterhalten sich vor allem mit ihren Freunden über die Sportart, und 26 % gaben an, dass es ihnen wichtig ist, mit einem Freund über Fußball reden zu können.

Fußball für Männer wichtigeres Gesprächsthema als Sex
Für Liebesbeziehungen scheint Fußball jedoch weniger gut zu sein. Danach gefragt, über welche Themen sie mit ihren Freunden am häufigsten sprechen, nannten Männer Fußball (39 %) vor der Beziehung/Partnerin (15 %) und Sex (6 %). Knapp ein Viertel (32 %) der Streitgespräche über Fußball werden zudem unter Beziehungspartnern geführt.

„Wenn es eins gibt, das wir beinahe so gerne tun, wie Fußball zu sehen, dann ist es darüber zu sprechen“, so André Lönne, Vice President Central Europe & Turkey bei HTC. „Selbst dann, wenn wir die Abseitsregel nicht ganz korrekt definieren können. Was Fußball ausmacht und uns daran fasziniert ist das Gefühl von Identität und Gemeinschaft, das er vermittelt. Dieser Gedanke steht auch hinter der Entwicklung der HTC FootballFeed App, die reichlich Gesprächsstoff rund um den Fußball liefert, indem sie die ganze Action direkt aufs Smartphone bringt.“

HTC ist entschlossen, Fußballfans untereinander zu verbinden und ihnen die besten Nutzererlebnisse rund um ihre Lieblingssportart zu bieten. Hierzu zählen auch Smartphone-Innovationen wie die HTC FootballFeed App für Android: Die neueste App, mit der Fans aktuelle News, Statistiken und Update immer sofort bei Bekanntgabe durch die UEFA direkt aufs Mobiltelefon geliefert bekommen. HTC Sense TV Sport ermöglicht die Echtzeit-Suche nach Fakten, Statistiken und vielen weiteren Informationen während des laufenden Spiels.

Über HTC
Die HTC Corp. wurde 1997 gegründet und ist auf das Design und die Fertigung von innovativen mobilen Geräten spezialisiert.

Seit der Gründung ist HTC zu einem der erfolgreichsten Hersteller von Geräten für das Betriebssystem Microsoft Windows Mobile und Android avanciert. Das Unternehmen hat spezielle Partnerschaften mit den wichtigsten Mobilfunk-Marken aufgebaut – darunter mit den fünf führenden Betreibern Europas und den Top-Vier in den Vereinigten Staaten sowie mit vielen der erfolgreichsten asiatischen Mobilfunkanbieter.

HTC zählt zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen im Mobilfunkmarkt. Das Unternehmen ist an der Taiwan Stock Exchange notiert (5598). Weitere Informationen stehen unter www.htc.com zur Verfügung.


¹ Repräsentative Online-Umfrage unter 1.002 volljährigen Teilnehmern in Deutschland, durchgeführt von Opinium
² Umfrageteilnehmer, die sich selbst als „Fußballfan“ beschrieben